
„Was Eindruck macht, braucht Ausdruck“
Als Kunstvermittlerin in Kitas arbeite ich mit dem handwerklichen Wissen aus meinem Grafikstudium und anschließender mehrjähriger Berufserfahrung.
Als Erzieherin bin ich stark durch die Einflüsse der Reggio- und Werkstattkita-Denkweise geprägt, als Mensch naturverbunden und als Künstlerin den traditionellen Kunsthandwerken zugetan. Dies zu bewahren und zu fördern ist eines meiner Anliegen. Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, mehr darüber zu lesen, schauen Sie auf meiner Seite: www.barbarart.de vorbei.
Dort können Sie meine Arbeiten der Cyanotypie kennenlernen. Dieses Fotodruckverfahren ist sogar in die Liste der immateriellen Kulturgüter aufgenommen worden. Für mich ein wichtiger Grund, neben dem Spaß am Gestalten, weiter Werbung für diese schöne, entschleunigende Technik zu machen.
Meine Materialien sind anregend ohne das ich Vorgaben dazu mache, sinnlich interessant, meist natürlichen Ursprungs und sorgen für Sprachanlässe.
Ich gebe den selbstbildenden Entwicklungen Raum, indem ich die Impulse der Kinder aufnehme und achtsam in weitere Kreativprozesse lenke.
Dabei werden Erfahrungen ermöglicht, die unser Innerstes zutiefst betreffen, wie das Empfinden von Ruhe und Zufriedenheit, Stolz und Selbstwert.
Meine Angebote sind im Einzelsetting, als auch als Gruppenangebote zu nutzen:
- Mehrtägige Werkstattarbeit, zum Beispiel „Rund um den Apfel- Von Margeritte zu Macintosh“,
„Frida Kahlo und die Tiere“. - Workshop mit Ton
- Cyanotypie, Fotodruckkunst
- Ausdrucksmalen
Freie Themen, klientenspezifisch, zur
- Potentialentfaltung
- Resilienzförderung
- Förderung von Muskeltonus, Tiefensensibilität und Sprachentwicklung

„Das Tonfeld ist der Landeplatz der Seele.“
Ein wichtiges Material meiner Angebote sind Erden wie Ton und Lehm.
Der haptisch einladende Ton ist für viele Kinder willkommen für lustvolles, schöpferisches und Erlebnisse verarbeitendes Arbeiten.
Durch meine Begleitung im Umgang damit, gewinnen sie zudem fachliche Fähigkeiten, experimentieren, reproduzieren in einfachen Symbolspielen ihren Alltag und üben spielerisch motorische, aber auch soziale Kompetenzen.
Die Arbeit mit Ton ist in erster Linie nicht auf ein Produkt orientiert, sondern auf den Prozess und das Erleben mit der Erde.
Eindrücke aus dem kindlichen Alltagserleben können eigenständig erschaffen werden, ähnlich dem therapeutischem Spielen, und verleihen dem Kind die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, die Situation zu beherrschen und neue Impulse einzubringen.
Bei einigen Angebote ist dennoch der Prozess des Trocknens, Brennens und Glasierens bzw. die Arbeit mit Engoben vorgesehen.
